Clemens Falkenstein Edition

– Karikaturen –

Alle Karikaturen sind als handsignierte, limitierte Drucke auf hochwertigem A4 Papier erhältlich. 

Viel Spaß beim Stöbern!

Klassische Musik

Leonard Bernstein

Leonard Bernstein (1918-1990)

Nicola Campogrande

Nicola Campogrande (*1969)

Erich Wolfgang Korngold

Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)

Franz Liszt

Franz Liszt (1811-1886)

Hermann Levi

Hermann Levi (1839-1900)

Bohuslav Martinu

Bohuslav Martinu (1890-1959)

Niccolo Pagagnini

Niccolò Paganini (1782-1840)

Eric Satie

Eric Satie (1866-1925)

Tschaikowsky

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

Edvard Grieg

Edvard Grieg (1843-1907)

Jan Dismas Zelenka

Jan Dismas Zelenka (1679-1745)

Nein! Dieser Herr ist nicht aus der Flower Power Zeit der 60er Jahre.
Es ist Jan Dismas Zelenka.
Diese Abbildung ist eine Weltsensation, denn ein authentisches Porträt Zelenkas war bisher nicht überliefert. Jetzt haben wir eins!

Dimitri Schostakowitsch

Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1906-1975)

Er litt sein Leben lang unter der Stalin-Politik. Er hatte Angst, dass er mit seiner modernen Formsprache im Gefängnis landen könnte. Er verhielt sich nach außen hin scheinbar angepasst, seinen Protest gegen die Unterdrückung kann man allerdings im Innern seiner Werke eindrucksvoll erkennen. Ein ergreifendes Beispiel für die nachhaltige Wirkung von Freiheit der Kunst.

Adriana Hölzky

Adriana Hölzky (*1953)

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
„Echte Kunst ist eigensinnig.“

Martin Smolka

Martin Smolka (*1959)

Ein sehr abwechslungsreicher zeitgenössischer Komponist und würdiger Vertreter der traditionsreichen tschechischen Komponisten-Gilde.

Richard Wagner

Richard Wagner (1813 – 1883)
„Ich glaube an Gott, Mozart und Beethoven.“

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
„Die Musik steckt nicht in den Noten. Sondern in der Stille dazwischen.“

Helmut Lachenmann

Helmut Friedrich Lachenmann (* 1935)

Was wäre Helmut Lachenmann ohne Breitkopf & Härtel? Was wäre Breitkopf & Härtel ohne Helmut Lachenmann? Viel Spaß beim Hirnen darüber…

Jean Sibelius

Johan Julius Christian („Jean“) Sibelius (1865 – 1957)

Neben seinen populären Werken wie Valse triste und Finlandia gibt es auch den „anderen“ Sibelius, dessen Werke in einer inneren Verbindung mit damaligen Zeitströmungen, etwa den Dramen August Strindbergs, den Bildern Edvard Munchs oder den Entdeckungen Sigmund Freuds stehen. Ein spätromantischer Wegbegleiter vom 19. ins komplizierte 20. Jahrhundert.

Johannes Brahms

Johannes Brahms (1833 – 1897)

Der vierte Satz seiner ersten Symphonie c-Moll op. 68 begleitet mein Leben seit meiner Jugend.

Felix Mendelssohn Bartholdy

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)

Ein Musikgenie des 19. Jahrhunderts. Die Leipziger lobpreisen ihn (und sich mit ihm) ständig.

Hanns Eisler

Hanns Eisler (1898 – 1962)

Diese Zeichnung ist eine kleine Besonderheit. Denn hier schaut er mal nicht so intellektualistisch daher. In nahezu allen Bildern ist er immer bemüht, kommunistisch ernst und kämpferisch zu gucken. Gönnen wir ihm ein Lächeln.

Johann Sebastian Bach  (1685 – 1750 )

„Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst.“

John Cage  (1912 – 1992)

„Ich verstehe nicht, warum Leute Angst vor neuen Ideen haben. Ich habe Angst vor den alten.“

Joseph Haydn   (1732 -1809)

„Meine Sprache versteht die ganze Welt.“

Fanny Hensel   (1805 – 1847)

„Ich bin so glücklich, wie ich es gar nicht verdiene.“ (Am Tag vor ihrem plötzlichen Tod.)

Giacomo Puccini   (1858 – 1924)

„Wer so im Herzen lesen kann, der weiss, was Liebe ist.“ (Aus La Bohème)

Maurice Ravel (1875 – 1937)

“Die größte Kraft auf der Welt ist das Pianissimo.“

Gioachino Antonio Rossini   (1792 – 1868)

„Falsche Gewürze tun ebenso weh wie falsche Töne.“

Clara Schumann  (1819 -1896)

Die Ausübung der Kunst ist ein großer Teil meines Ichs, es ist mir die Luft, in der ich atme.“

Igor Strawinsky   (1882 – 1971)

„Der Appetit kommt beim Essen, die Inspiration beim Arbeiten.“

Guiseppe Verdi     (1813 – 1901)

„Jede Musik hat ihren Himmel.“

Dirigenten

Claudio Abado

Claudio Abado (1933-2014)

Sergiu Celibidache

Claudio Celibidache (1912-1996)

Wilhelm Furtwängler

Wilhelm Furtwängler (1886-1954)

Arthur Nikisch

Arthur Nikisch (1855-1922)

Sir Simon Rattle

Sir Simon Rattle (*1955)

Toscanini

Arturo Toskanini (1867-1957)

Michael Gielen

Michael Andreas Gielen (1927 – 2019)

Nicht nur als Vorkämpfer der zeitgenössischen Musik, auch als Interpret der Klassisch-Romantischen Musik war er ein großer Dirigent. Er war ein Charakterkopf – einer, der es hasste, die Dinge glatt zu bügeln, der gern diskutierte und auch zum Widerspruch herausforderte.

Christoph Eschenbach

Christoph Eschenbach (* 1940)

Ein Weltklasse-Dirigent mit zauberhaften Facetten der Hörkunst!

Rock & Pop

Udo Lindenberg

Udo Lindenberg (*1948)

The Blues Brothers

The Blues Brothers

„Everybody needs somebody to love“

Meat Loaf

Meat Loaf (1947-2022)

Alvin Lee

Alvin Lee (1944-2013)

Alice Cooper

Alice Cooper (*1948)

“Drinking beer is easy.Trashing your hotel room is easy. But being a Christistian, that’s a tough call. That’s really rebellion.”

John Lennon

John Lennon (1940 – 1980)

“Man schafft sich seine Träume selbst.”

Frank Zappa

Frank Zappa (1940-1993)

“Politik ist die Unterhaltungsabteilung  der Wirtschaft.”

Janis Joplin

Janis Joplin (1943–1970) 

„Freiheit zu leben ist schwierig, aber wenn man es schafft, ist es den Aufwand wert.“

Jimi Hendrix

Jimi Hendrix (1942- 1970)

„Music is my religion.“

Iggy Pop

Iggy Pop (*1947)

„What I do on stage has utterly no purpose.”

Cher   (*1946)

„Frauen sind die wirklichen Architekten der Gesellschaft.“

Freddie Mercury   (1946 – 1991)

„The show must go on!”

Gianna Nannini  (*1954)

“Das Leise ist revolutionär.”

Iggy Pop

Keith Richards   (*1943)

“Everyone talks about rock these days; the problem is they forget about the roll.”

Tina Turner     (1939 – 2023)

“Er (der Buddhismus) hilft mir, positiv zu denken und glücklich zu sein.“

Neil Young   (*1945)

„Keep on rockin‘ in the free world.”

Jazz

Chet Baker

Chet Baker (1929-1988)

Count Basie

Count Basie (1904-1984)

Fats Domino

Fats Domino (1928-2017)

Stan Getz

Stan Getz (1927-1991)

Benny Goodman

Benny Goodman (1909-1986)

Amy Winehouse

Amy Winehouse (1983 – 2011)

“Es hat keinen Sinn, etwas anderes als die Wahrheit zu sagen.”

Dizzy Gillespie

Dizzy Gillespie (1917 – 1993)

Ella Fitzgerald

Ella Fitzgerald (1917 – 1996)

Louis Armstrong

Louis Armstrong (1901 – 1971)

Paul Desmond

Paul Desmond (1924 – 1977)

Solisten

Ludwig Hirsch

Ludwig Hirsch (1946-2011)

Wolfgang Ambros

Wolfgang Ambros (*1952)

Michael Volle

Michael Volle (*1960)

Boris Pergamenschikow

Boris Pergamenschikow (1948-2004)

ein begnadeter Cellist, der viel zu früh von uns ging.

Pablo Casals

Pablo Casals (1876-1973)

Der Jahrhundertmusiker übte noch im Alter von 93 Jahren täglich vier bis fünf Stunden Cello. Auf die Frage „Warum?“ antwortete er einmal: „Ich habe den Eindruck, ich mache Fortschritte.“

Emannuel Feuermann

Emanuel Feuermann (1902-1942)

1942 starb der Jahrhundertcellist in New York im Alter von nur 39 Jahren infolge eines ärztlichen Behandlungsfehlers. Den Sarg trugen Rudolf Serkin, Artur Schnabel, Arturo Toscanini, Eugene Ormandy, Mischa Elman und Bronisław Huberman.

Stephen Isserlis

Steven Isserlis (1958-2010)

Nach eigenen Angaben lässt sich der Familienstammbaum dieses Cellovirtuosen – auch Jahrgang 1958 – auf Felix Mendelssohn Bartholdy zurückverfolgen.

Klaus Stoll

Klaus Stoll (*1948)

 langjähriger Solobassist der Berliner Philharmoniker.

Gidon Kremer

Gidon Kremer (1947-1977)

Ödön Racz

Ödön Rácz  (*1981)

Autoren

Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt (*1921-1990)

James Joyce

James Joyce (1882-1941)

Die Anzahl der Menschen, die diesen Jahrhundertschriftsteller nicht kennen wird immer größer. An seinen Werken liegt es nicht….

Michael Ende

Michael Ende  (1929-1995)

Paul Celan

Paul Celan, Autor (*1920-1970)

Weltbürger

Albert Einstein

Albert Einstein (1879-1955)

„Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur, was die Dümmeren wollen.“

Albert Schweitzer

Albert Schweitzer (1875-1965)

Er ist der weltweit bekannteste Laien-Orgelspieler der Welt, der mit viel wissenschaftlicher Akribie und reichlich Leidenschaft die Musikwelt und Breitkopf & Härtel verblüffte. Sein Sachbuch über den Organisten Johann Sebastian Bach galt jahrzehntelang weltweit (!) als Lehrbuch Nummer eins. Seine Tantiemen verwendete er auch als Hilfsmittel für sein Krankenhaus-Projekt in Lambaréné (Gabun). Das Multitalent, der Nobelpreisträger (1952) und Humanist starb 1965.

Und andere Musiker…

Kontrabassisten

don´t worry – be happy!

bei der Probe
Kontrabassisten

Egal wie lange ein Stück auch ist, Kontrabassisten kommen immer gut vorbereitet zur Probe!

Und wenn uns das Notenspielen zu langweilig wird, spielen wir mit dem Notenpult.

Chorsänger

Das Musikleben besteht nicht nur aus Kontrabassisten,

auch Chorsänger sind ein recht fideles Völkchen (außer dem einen Kollegen rechts unten)

Verlag Breitkopf & Härtel

Bernhard Christoph Breitkopf

Bernhard Christoph Breitkopf (1695-1777)

war ein äußerst innovativer Buchdrucker und Verleger. Er gründete 1719 in Leipzig ein Verlagshaus, den späteren Verlag Breitkopf & Härtel, der heute der weltweit älteste Musikverlag ist.

Gottfried Christoph Härtel

Gottfried Christoph Härtel (1763 – 1827)

Gottfried Möckel

Gottfried Möckel (1926-2009)

der charismatische und sehr erfolgreiche Verlagschef im Hause Breitkopf & Härtel von 1979 bis zu seinem Tod 2009.

Lieselotte Sievers

Lieselotte Sievers (* 1928)

die Eigentümerin des Verlages Breitkopf & Härtel kommt aus dem Hause der Familie Härtel. Sie war 17, als ihr Vater Hellmuth von Hase 1945 mithilfe der Amerikaner den Firmensitz von Leipzig nach Wiesbaden verlegt hat. Sie ist die Grande Dame der internationalen Verlagswelt.